PayperChain – flexibel und sicher investieren
Die aktuellen Anforderungen von Liefer- und Finanzprozessen machen vielen Unternehmen das Leben schwer. Aus eben diesen Herausforderungen – speziell im Bereich Werkzeugbau und Kunststoffteileproduktion – ist PayperChain entstanden. „Wir kennen die Anforderungen aus eigener Erfahrung und haben deshalb eine einfache Lösung entwickelt. Mit PayperChain möchten wir die Produktions- und Finanztransaktionsprozesse fit für die Zukunft machen“, erklärt Stephen Hartmetz, Geschäftsführer der ACS - Advanced Customer Service - Deutschland GmbH und CEO sowie Founder von PayperChain.
Die Idee von PayperChain: Pay-Per-Use in Kombination mit modernster DLT/Blockchain-Technologie. Mit Pay-Per-Use bezahlen Kunden nur für das, was sie auch tatsächlich nutzen. „Sie liefern wie gewohnt Ihre Maschine. Der Unterschied zu früher: Diese wird über eine API-Schnittstelle an das System angebunden. Diese erfasst wieviel produziert wird. Sämtliche Daten werden manipulationssicher auf der Blockchain gespeichert und an die ERP-Systeme von Kunden, Lieferanten und Banken übertragen“, erklärt Hartmetz.
Diese innovative Technologie ermögliche dem Kunden nicht nur Investments, unabhängig von der momentanen Auftragslage, sondern auch eine Minimierung der Vorinvestitionen sowie weniger Risiko. Zudem biete PayperChain Industrieunternehmen sowie Finanzabteilungen erstmals die Chance, die digitale Transformation im Rahmen von Investitionen voranzutreiben – und das mit Erfolg.
Entwickelt wurde PayperChain in Zusammenarbeit des Expertenteams des Frankfurt School Blockchain Center und d-fine, einem Beratungsunternehmen, um den Kunden technische Lösungen für ein flexibleres Zahlungssystem zu bieten. Das Zusammenspiel von jahrzehntelanger Erfahrung aus der Industrie, der Expertise von Finanzexperten und dem Know-how von Blockchain-Spezialisten macht PayperChain zum idealen Partner in Sachen Unternehmens-Innovation.
